Digitales Röntgen
Zeitgemässe Röntgenmethode
in der modernen Praxis
Das digitale Röntgen hat längst das konventionelle Röntgen abgelöst und entspricht einer zeitgemässen Röntgenmethode in der modernen Praxis. Die Anbindung von digitalen Röntgenlösungen an die bestehende Informatik optimiert die Arbeitsabläufe, spart Zeit und erleichtert die Diagnostik, womit ein Mehrwert für den Patienten und Personal entsteht.
Hohe Bildqualität & schnelle Verfügbarkeit
Im Verfahren der Direktradiografie wandelt ein Detektor die elektromagnetischen Wellen in digitale Bildinformationen um.
Fotografische Filme sowie deren Entwicklung entfallen in diesem Röntgenverfahren vollständig und das Röntgenbild kann direkt nach der Aufnahme auf einem Monitor angesehen werden.
Ein Zwischenschritt zu DR-Systemen bieten Speicherfoliensysteme. Die Speicherfolie – das Pendant zum Röntgenfilm – befindet sich in einer Röntgenkassette, die in ihren Abmessungen zu den Filmkassetten kompatibel ist. So müssen bestehende Röntgengeräte nicht umgebaut werden. Das gespeicherte Bild wird mit einem Lesegerät pixelweise ausgelesen. Der Auslesevorgang ist im Gegensatz zum konventionellen Entwickeln der Filme kürzer.
Die hervorragende Bildqualität ist in beiden Verfahren gegeben.
Die Aufnahmequalität der digitalen Radiographie ist um ein Vielfaches höher als sie mit der konventionellen Methode erreicht wird.
Lange Wartezeiten durch den Entwicklungsprozess entfallen. Mittels der PACS-Software von mediDOK und Synedra stehen die Bilder am Monitor umgehend zur Überprüfung und Einsicht bereit.
Zeitsparend, Arbeitsablauf optimierend
Dank der sofortigen Bildverfügbarkeit entfallen Entwicklungs- und Wartezeiten ebenso wie Aufnahmewiederholung durch misslungene Röntgenbilder. Die mittels digitalem Röntgen erreichte hohe Bildqualität erleichtert und unterstützt die Diagnose – Konsultationszeiten werden optimiert.
Bildarchivierung
Die Speicherung der digitalen Röntgenbilder sichert die Bildqualität auch nach längerer Archivierungszeit. Die elektronisch gespeicherten Bilder stehen zum Vergleich über einen längeren Zeitverlauf in unveränderter Qualität zur Verfügung.
Reduzierte Strahlenbelastung
Im Vergleich zu analoger Radiographie reduziert sich im digitalen Röntgen die Strahlendosis um bis zu 90%. Aufnahmewiederholungen durch Fehlbelichtung oder Unschärfe entfallen und der Patient ist nicht erneut einer Strahlenbelastung ausgesetzt.
Schweizer Röntgen – so röntgt man heute und in Zukunft.